Ve r w a l t u n g s s i t z
A u s l a n d s
-
von ihren Geg-
-
als
“Karlovit-
J urisdiktion”
b e-
J a h r e 1943/44b l i e b
um
II. Weltkrieg b e-
bis 1949 München, danach in den U S A : von 1950 b i s
1957 in Mahopac bei New Yo r k und seitdem in N e w
.
Zur
A b g r
enzung
wird
heute
J o rd a n v i l l e r Jurisdiktion”
In
J o rd a n v i l l e
b ei Syracuse (N.Y.)
befindet
sich seit
l a n d s k i r che: ein Kloster mit ca. 40 Mönchen, das Dr e i e i -
und die D ru c k e r
ei
des Hl. Hiob
von Po
¡caev mit einem Verlag gleichen Namens.
russischen Emigranten nach der
evolution
wird
sich
wohl
nie
genau
feststellen
lassen. Sie dürfte aber weit über 1
Million betragen haben,
in
E u r o p a
und
F e r n o s t , in der Mandschur
e i

Synodalgebäude
der Russischen
orthodoxen Kirche im Ausland
nach dem II. Weltkrieg
C h i n a
Zuf lucht gefunden hat-
Nach
dem
II.
Weltkrieg
kam
eine neue Welle von Flücht-
die
wiederum
viele
Hun-
in
nach
und
S ü d a m e r i k a
A u s -
aus. Die Flucht dieser vielen
chenverwaltung immer wieder
Neuordnung
des
kirc h l i
-
Lebens
in
der
D iaspora.
Im
November
1921
trat in Karlovitz das erste auslandsru s s i
-
sche
Gesamtkonzil
zusammen,
an
dem
13
e m i g r i e r t e
Bischöfe,
23
Geistliche und
67
Laien persönlich teilnah-
men, die
15
K i r c h e n k r
eise und
16
Bezirke repräsentierten. Die
Verteilung
die-
es
die
russischen
Emi-
N o r -
,
J a p a n ,
,
F r a n k re i c h
,
I t a l i -
, Serb ien, Bulgarien, die Tür-

Hl. Vladimir Convent

hl. Nikolaus
der vorre v o
-
Kirc hen,
Klöster
diesem
ersten Kon-
J a h r e 1938 in Karlovitz
und zwar anläßlich der 950 Jahrfeier der Christianisie-
rung Rußlands, sowie 1974 in J o r d a n v i l l e ), wurde das
gestellt. In den folgenden Wochen anerkannten alle 34
der sowjetischen
chenverwaltung
für
die


(Chrapovickij) 1920-1936

(Gribanovskij)
1936-1964

kij)
1964-1985